Kommunizieren heißt wörtlich „Gemeinsamkeiten schaffen“. Seit wir uns artikulieren können, ist die Kette der Kommunikation nicht mehr abgerissen. Höchstens bei leerem Akku.
Die wichtigsten Verbindungsstücke sind seit jeher starke Sprüche oder Statements. Nichts regt unsere Phantasie mehr an als der starke Spruch, der uns selbst nicht eingefallen ist. So kam es, dass das größte unabhängige FondsMagazin Deutschlands eine Redaktionssitzung einberufen musste. Grund: Ein Statement der SJB.
„Die FondsManager sind sich treu geblieben“, hatte Gründungsgesellschafter Volker Schmidt-Jennrich gesagt, „obwohl sich das FondsVolumen in einem halben Jahr mehr als halbiert hat. In der Fußballersprache würde man sagen: Die haben Eier in der Hose.“
Nach heftiger Diskussion entschied sich die Redaktion für die freie Meinung und stilistische Variationsbreite. In den USA, heißt es, haben sich nach Erscheinen des Magazins zwei FondsManager einer nordischen Gesellschaft sehr gefreut.
SJB – Heißer. Draht.
Der Leitsatz der beiden Gesellschafter für die Kommuniktion lautet: „Standpunkte polarisieren. Die daraus resultierende Reibung erzeugt Wärme. Und Wärme verursacht bekanntlich Wohlbehagen. Also weiter fleißig polarisierende Standpunkte bilden.“
Statements sind verdichtete Dramen. Journalistisch lassen sich aus ihnen fast beliebig Funken schlagen. Sie würzen Sachbeiträge, sind die Quelle für Kontroversen und bringen sie auch wieder zum Versiegen. Die Leser erleben die Branche im lebendigen Dialog, nicht vom Katheder herab. Noch ein Beispiel, dieses Mal von SJB Geschäftsführer Bennewirtz: „Wie bestimmt man das richtige Verhältnis von protestantischen und katholischen Aktienfondsanteilen? Sollte sich unser Rheinländer vielleicht sogar scheiden lassen, natürlich nur aus steuerlichen Gründen?“ Die Abgeltungsteuer warf transzendentale Fragen auf.“
Die SJB nimmt Ihre journalistische Arbeit ernst. Aktuelle Statements, Markteinschätzungen oder Hintergrundinterviews bieten Ihnen die Gründungsgesellschafter in Form von Interviews und Zitaten immer selbst. Zu den beiden Büro- und Mobilanschlüssen von Gerd Wilhelm Bennewirtz und Volker Schmidt-Jennrich haben wir Ihnen einen heißen Draht gelegt. Am einen Ende sitzen Sie, am anderen Dr. Volker Zenk. Der persönliche Pressesprecher der Gesellschafter schafft Ihnen Kontakt und beantwortet Ihre Fragen. Kurzfristig. Punktgenau.
Der größte journalistische Wunsch ist der schnelle Zugriff auf Information und Interviews. Dazu sind gute Kontakte wichtig. Wählen Sie die 02182-852-0.
E-Mail Hotline: Volker.Zenk@sjb.de . Oder einfach über den Heißen Draht.