Von bahnbrechenden Technologien profitieren – DNB Disruptive Opportunities. Sehr geehrte Damen und Herren, dass DNB-Fonds äußerst attraktive Renditen erbringen können, ist allen SJB-Investoren durch den so erfolgreichen DNB Technology Fund bekannt, der sich gleich in mehreren unserer FondsStrategien befindet. Doch im vergangenen Börsenjahr 2024 hat nicht der DNB Technology, sondern der weit weniger bekannte DNB Disruptive Opportunities von FondsManager Audun Wickstrand Iversen den Vogel abgeschossen. Mit einer Jahresrendite von +62,51 Prozent auf Eurobasis gehört der technologieaffine Aktienfonds zu den fünf besten weltweit anlegenden Fonds im Jahr 2024. Dies zeigt eine Auswertung aktueller Morningstar-Daten, wo der DNB Disruptive Opportunities in seiner Vergleichsgruppe globaler Aktienfonds unter den absoluten Top-Positionen rangiert. In welchen Sektoren ist Marktstratege Wickstrand Iversen aktiv, was macht seinen Fonds so besonders? Die folgenden Informationen geben dazu Antworten. In welchen Bereichen findet der DNB Disruptive Opportunities seine Investments? FondsManager Audun Wickstrand Iversen hat ein Faible für disruptive Technologien, also solche, die eine einschneidende, fundamentale Veränderung für unser Leben und unsere Umwelt bedeuten. Selbstfahrende Autos oder humanoide Roboter sind Beispiele für solche disruptiven Entwicklungen, die einen absoluten Bruch mit dem Vorhergehenden beinhalten. Dementsprechend finden sich Firmen im Portfolio des DNB Disruptive Opportunities, die Lastwagen ohne Fahrer, Elektrohubschrauber, menschenähnliche Roboter oder neuartige Satellitensysteme produzieren. Auch Unternehmen, die im Bereich von Fintech-Plattformen, stationären Batterien, Nanorobotern, neuartigen Betriebssystemen und im Gehirn implantierbaren Chips agieren, sind wesentliche Bestandteile des FondsPortfolios. Wie fielen die jüngsten Performanceergebnisse des DNB Disruptive Opportunities aus?Den Preis für einen der fünf besten Fonds in der Morningstar-Vergleichsgruppe weltweit investierender Aktienfonds der EAA-Region (Europa, Asien und Afrika) mit flexibler Marktkapitalisierung konnte sich der DNB Disruptive Opportunities mit einer Jahresrendite von +62,51 Prozent in Euro sichern. In dieser immerhin 1.410 Investments umfassenden Peer Group („EAA Fund Global Flex-Cap Equity“) hat sich die Position des DNB-Fonds im Börsenjahr 2025 sogar noch verbessert. Mit Stand vom 15.01.2025 liegt der DNB Disruptive Opportunities mit einer Einjahresperformance von +77,40 Prozent auf Platz eins der entsprechenden Morningstar-Kategorie. Hierzu trägt das in 2025 erzielte positive Ergebnis von +2,63 Prozent seinen Teil bei, dass der Fonds vom selbst ernannten „Tech-Nerd“ Wickstrand Iversen ganz vorne liegt und den als Benchmark verwendeten MSCI World NR EUR weit hinter sich lässt (+27,51 Prozent über ein Jahr). Wie ist das Portfolio des DNB Disruptive Opportunities im Einzelnen zusammengesetzt? „Was früher sechs Jahre gedauert hat, dauert jetzt sechs Monate", gibt DNB-FondsManager Wickstrand Iversen eine Einschätzung über die Geschwindigkeit ab, mit der sich die technischen Umwälzungen vollziehen, die der DNB Disruptive zum Thema hat. Disruptive Technologien sind zu einem Teil des täglichen Lebens geworden, zur uns umgebenden gesellschaftlichen Realität. Dementsprechend finden sich im Portfolio des DNB Disruptive Opportunities 104 Einzelpositionen, die über die unterschiedlichsten Sektoren breit gestreut sind. In der Länderallokation liegen die Vereinigten Staaten mit 70,47 Prozent Anteil am FondsVermögen unangefochten auf Platz eins. Weit dahinter folgen Norwegen (4,31 Prozent), Dänemark (3,74 Prozent) und Brasilien mit 3,44 Prozent. In der Sektorengewichtung bilden Industrie-Unternehmen mit 25,59 Prozent einen Schwerpunkt, unter den Top 10 vertreten durch Eos Energy Enterprises (Energiespeicherlösungen) sowie Archer Aviation (Senkrechtstarter und Elektroflugzeuge). 20,17 Prozent Anteil an der Gesamtallokation weisen Firmen der Informationstechnologie auf, die innerhalb des Fonds durch den dänischen Hardware-Ausrüster Napatech repräsentiert werden. Auch das US-Unternehmen IonQ, das führend in der Entwicklung von Quantencomputern ist, findet sich im Portfolio, da es von der zunehmenden Datennutzung durch KI und dem Bedarf an schnellerer Verarbeitung profitiert. Fazit: Wer als Anleger über eine gewisse Technikbegeisterung verfügt und auch mit seinen Investments bei den Zukunftstrends ganz vorne dabei sein will, der findet mit dem DNB Disruptive Opportunities ein perfektes Investment zur Depotbeimischung. Eine gewisse Risikoaffinität ist dabei jedoch unverzichtbar. Wird der Fonds auch in 2025 ähnlich erfolgreich agieren und seine Morningstar-Vergleichsgruppe anführen? Hier ist FondsManager Wickstrand Iversen, der im Vorjahr über 1.400 Konkurrenten hinter sich gelassen hat, erfreulich realistisch: „Es ist schön“, so der technologiebegeisterte Norweger, aber er sei sich darüber im Klaren, dass dies vielleicht nie wieder passieren werde. Investoren, die sich für disruptive Technologien wie selbstfahrende Autos, humanoide Roboter oder die neueste Satellitentechnik interessieren, werden dem Fonds trotzdem die Treue halten. Der Grund liegt in den Worten von Wickstrand Iversen: „Es besteht kein Zweifel, dass 2025 ein spannendes Jahr für disruptive Technologien wird!“
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