Private Banking: Vermögensverwalter-Umfrage des InVV: „CFP und CFA spielen untergeordnete Rolle“

Erstellt von: Kategorie: SJB - Botschafter

sjb_blog_privatebanking_300_200_ISJB | Korschenbroich, 08.05.2015. Ein durchschnitlicher Vermögensverwalter hat 400 Kunden, verwaltet 450 Millionen Euro – und hat nicht studiert. Das ist das Ergebnis der zweiten Befragung des Instituts für Vermögensverwaltung (InVV). Auch Mitarbeiter, die eine Weiterbildung zum CFP oder CFA gemacht haben, sind in der Branche unterrepräsentiert.

Gute Stimmung bei deutschen Vermögensverwaltern meldet das Institut für Vermögensverwaltung (InVV). Laut den Ergebnissen der zweiten Vermögensverwalterumfrage, die der Institutsleiter Hartmut Webersinke auf dem Vermögenstag der V-Bank in München vorstellte, konnten 75 Prozent der Befragten im vergangenen Jahr die Zahl ihrer Kunden steigern. Lediglich 4 Prozent der insgesamt 121 Umfrageteilnehmer haben 2014 Kunden verloren.

 

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