Das Investment: „Honorare schließen Beratungslücken“: DVVF nennt 3 Gründe für das Provisionsverbot

Erstellt von: Kategorie: SJB - Botschafter

sjb_werbung_das_investment_300_200SJB | Korschenbroich, 11.08.2015. Maklersterben, Beratungslücken, hohe Kosten: Das Provisionsverbot in Großbritannien wird oft scharf kritisiert. Zu Unrecht, so die Deutsche Verrechnungsstelle für Versicherungs- und Finanzdienstleistungen (DVVF). Warum Honorare Finanzprodukte keinesfalls verteuern und warum die Beratungslücke durch Honorarberatung nicht größer, sondern sogar noch kleiner wird.

Wäre ein Provisionsverbot, wie es seit 2013 in Großbritannien gilt, eine Option für Deutschland? Nein, meinen viele Branchenvertreter. Sie befürchten steigende Kosten, die gerade Kunden mit einem geringen Vermögen von einer Honorarberatung fernhalten würden. Außerdem rechnen viele Verfechter der Provisionsvermittlung mit einem Beraterschwund, sollte die Bundesrepublik ein Modell nach britischem Vorbild einführen.

 

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