Cashboard hat als erstes Robo-Advisor-FinTech am 10.05.2017 einen Insolvenzantrag beim Amtsgericht Berlin-Charlottenburg (Aktenzeichen: 36c IN 2469/17) gestellt. Im Jahr 2014 gegründet, ging das Unternehmen mit der Vision an den Markt „den führenden kuratierten Marktplatz für Privatanleger zu schaffen”. Hierbei ging Cashboard neue Wege und bot u. a. ein Kapitalschutzkonto an, dass 2% Mindestrendite und 100% Kapitalerhalt garantierte. Als Gegenleistung verlangte das Unternehmen lediglich eine Performancegebühr von 10% und verzichtete bewusst auf die sonst üblichen fixen Gebühren. Zuletzt konnten sie leider keinen Investor mehr von diesem Modell überzeugen.
Wir wünschen unseren Kollegen von Cashboard alles Gute für die Zukunft!