Pleiteländer wie Argentinien und Griechenland sammeln neue Milliarden ein, das am höchsten verschuldete Land der Welt bekommt Geld dafür, dass es sich weiter verschuldet – für DER-FONDS-Chefredakteur Egon Wachtendorf ist die Grenze zum Absurden überschritten. Dabei sieht er für Anleger nur einen Ausweg.
Geht da noch was? Ja, selbst da geht noch was. Und wie: Obwohl Argentinien vor 15 Jahren eine der größten Staatspleiten der Geschichte hingelegt hat, reißen sich Investoren aus aller Welt um neue Anleihen des Landes.