Pressemitteilung Erste Asset Management: „Währungsschwankungen drücken Geschäftszahlen in Zentral- und Osteuropa“

teaser_pm-erste-asset-management_300_200Erste AM | Wien, 02.12.2014.

Russische Quartalsergebnisse geprägt von Rubel- und Ölpreisverfall. Trendwende in Zentral- und Osteuropa beim Gewinnwachstum könnte 2015 kommen. Gewinnrückgang für das Gesamtjahr 2014 erwartet.

Währungseffekte überlagern die Geschäftsentwicklung in Zentral- und Osteuropa und wirken sich negativ auf die Geschäftszahlen aus. Das ist das Ergebnis einer Analyse von Peter Szopo, Experte für zentral- und osteuropäische Aktien bei Erste Asset Management. „In dieser Situation müssen Anleger bei der Interpretation von Gewinnzahlen und Analystenschätzungen die Wechselkurseffekte berücksichtigen. Trotz positiver Berichtszahlen in Lokalwährung verzeichnete eine Reihe von Unternehmen in Zentral- und Osteuropa, insbesondere in Russland, eine negative Gewinnentwicklung auf Dollarbasis“, erklärt er.

 

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