Um Kundengeschäfte zu intensivieren, stellt die US-Bank Morgan Stanley ihren Brokern sogenannte „Maschine Learning Algorithmen“ zur Seite. Dabei handelt es sich um Computer, die Handelsgeschäfte vorschlagen. Menschliche Finanzberater werden laut einem Mitarbeiter von der Technologie nicht ersetzt.
Man könnte sie vielleicht als Cyborgs bezeichnen. Die US-Bank Morgan Stanley will ihren 16.000 Finanzberatern sogenannte „Maschine Learning Algorithmen“ zur Seite stellen. Dabei handelt es sich um Computer, die Mitarbeitern Handelsgeschäfte vorschlagen, Routineaufgaben übernehmen und Geburtstags-Erinnerungen verschicken. Das Programm zeigt, wie einer der größten Broker der Welt seine Mitarbeiter aufrüsten will – während andere Banken immer mehr auf vollautomatisierte Plattformen setzen, die sogenannten Robo Advisors.