Pressemitteilung T. Rowe Price: Schwellenländer lassen sich nicht mehr über einen Kamm scheren

teaser_logo_troweprice_300_200T. Rowe Price | Baltimore, 16.05.2017.

Länder und Regionen entwickeln sich teilweise sehr unterschiedlich. Daher beschreibt der Begriff ‚Emerging Markets‘ nicht mehr nur eine gemeinsame wirtschaftliche Realität. Aufgrund der überdurchschnittlichen Volatilität von Schwellenländern sind langfristige Investments ratsam.

Auf der Suche nach neuen Investments rücken die Emerging Markets immer wieder in das Blickfeld von Anlegern. Doch die Frage, ob Schwellenländer im Portfolio über- oder untergewichtet werden sollten, und welche Tendenzen die Wirtschaftsdaten aufzeigen, lässt sich so allgemein nicht mehr beantworten. „Der Begriff ‚Emerging Markets‘ dient heute eher der Benchmark-Klassifizierung, als dass er eine gemeinsame wirtschaftliche Realität beschreibt“, sagt Scott Berg, Portfoliomanager der Global Growth Equity Strategy von T.

 

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