T. Rowe Price | Baltimore, 02.02.2017.
Deregulierung als zentrale Triebkraft der US-Wirtschaft
Internationale Handelsabkommen sollen vorteilhafter für die USA gestaltet werden
Europäer sorgen sich um Verhältnis zu den USA
Als Donald Trump Anfang November zum US-Präsidenten gewählt wurde, versprach er eine Reihe von Maßnahmen: Niedrigere Steuern, höhere Infrastrukturausgaben und weniger Regulierung waren dabei drei zentrale Aspekte. Diese Ankündigungen ließen sowohl US-Aktien als auch den Dollarkurs in die Höhe schnellen und sorgten für eine Welle des Konjunkturoptimismus. Doch wie stellt sich die Lage Anfang Februar dar? Namhafte Mitglieder der republikanischen Partei – wie der Sprecher des Repräsentantenhauses, Paul Ryan, und einige Senatoren – verdeutlichten zuletzt, dass die Republikaner eher auf Steuerreformen setzen als auf fiskalische Stimuli.