Pressemitteilung Metropole Gestion: Macht es Sinn, eine Rückkehr zur Normalität in Betracht zu ziehen?

teaser_pm_metropole-gestion_300_200Metropole | Paris, 12.09.2016.

Seit 2008 stehen die Aktienmärkte im Zeichen externer Schocks: die Pleite von Lehman Brothers, die griechische Schuldenkrise, der Ölpreisschock, der Brexit und vor allem die Anwendung einer unkonventionellen Geldpolitik mit den daraus resultierenden negativen Zinssätzen. Dieses historisch einmalige Umfeld führte unter anderem zu einem Anstieg der Risikoaversion. Sogenannte defensive Titel sowie Titel, die von fallenden Zinsen profitieren, verzeichneten eine extreme Outperformance, während zahlreiche Zykliker deutlich hinter dem Gesamtmarkt zurückblieben. Gleichzeitig war zu beobachten, dass sich die Bewertungen vieler Unternehmen immer mehr von ihren Fundamentaldaten abkoppelten. Diese Bewertungsverzerrung hat sich negativ auf den Value-Anlagestil ausgewirkt, der uns kennzeichnet.

 

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