Wenn es um das Erwartungsmanagement geht, kommt der Risikoeinstufung der Anleger, also der Zuordnung ihrer Risikobereitschaft zu konkreten Produkten, eine zentrale Funktion zu, meint Drescher & Cie.-Chef Björn Drescher
Der Orientierung dienen heute schon: das typische Anlegerprofil im Verkaufsprospekt, die fünf aus dem WpHG abgeleiteten und in viele Beratungsprotokolle übernommenen Risikoklassen und schließlich die aus den KIIDs und wesentlichen Anlegerinformationen bekannten sieben Stufen des synthetischen Risiko-Rendite-Indikators, der auf der historischen Volatilität fußt.