SJB | Korschenbroich, 30.07.2015. Trotz der letzten Korrekturen an den Börsen in Shenzhen und Shanghai sehen einige Fondsmanager unter chinesischen Firmen attraktive Gelegenheiten. Die Interventionen an der Börse durch die Regierung in Peking wirken für sie dagegen abschreckend.
Das A-Aktiensegment der auf dem chinesischen Festland notierten Unternehmen eilte erst von Kurshoch zu Kurshoch. Doch dann kam die massive Korrektur, die Aktien, die an den chinesischen Festlandsbörsen in Shenzhen und Shanghai notiert sind, brachen innerhalb weniger Wochen bis zu 30 Prozent ein. Auch das H-Segment in Hongkong stürzte in die Tiefe.