Allianz | Frankfurt, 10.07.2015.
Die Odyssee an den Weltkapitalmärkten geht weiter. Die Anleger sahen (und sehen sich wohl auch weiterhin), dem antiken Helden gleich, sieben Treibern für Wellenbewegung (sprich: „Volatilität“) ausgesetzt:
1. Der inländische chinesische Aktienmarkt („A-Shares“) ist dabei der vermutlich stärksten Wellenbewegung ausgesetzt, der sich die Peoples Bank of China (PBoC) und die China Securities Finance Corporation mit Macht entgegenstemmen. Bisher allerdings ohne nachhaltigen Erfolg. Die Gesetze der Finanzmarktgravitation lassen sich so schnell nicht außer Kraft setzen. Man denke nur an die in die Höhe geschossenen Bewertungen.