Fidelity | Kronberg, 02.07.2015.
Anna Stupnytska, Volkswirtin bei Fidelity Worldwide Investment:
• Rückgang der koreanischen Exporte deutet auf schwachen Welthandel hin, insgesamt aber Zeichen einer stabilen Weltkonjunktur
• Erste Anzeichen einer Konjunkturbelebung in den USA
• „Grexit“ würde kurzfristig heftige Turbulenzen in der Eurozone auslösen
Globales Wachstum: Expansive Zentralbankpolitik und niedrige Energiepreise als moderate Wachstumstreiber. „Für Wermutstropfen sorgte in den vergangenen Wochen der Rückgang des Verbrauchervertrauens und der Exporte aus Korea, die ein wichtiger Frühindikator für den Welthandel sind.