Das Investment: Euro-Peripherie-Anleihen: Zins-Protze oder Pleitekandidaten?

sjb_werbung_das_investment_300_200SJB | Korschenbroich, 05.06.2015. Im Süden der Eurozone zeigen sich wirtschaftlich erste Sonnenstrahlen – so mancher Anleger greift deshalb gern nach Staatsanleihen aus Italien, Portugal, Spanien oder Griechenland. Wegen der höheren Zinsen als bei Bundesanleihen schätzen auch viele Fondsmanager dieses Anleihe-Segment. Andere wiederum mahnen zur Vorsicht.

Der Staatsbankrott ist sicherlich das Worst-Case-Szenario für jeden Investor, der auf Staatsanleihen setzt. So manchen hat es schon böse erwischt. Etwa im Fall Argentiniens, das im Spätsommer 2014 zum achten Mal in seiner Geschichte als zahlungsunfähig eingestuft wurde. Wer sich nicht mit Kreditausfallversicherungen – sogenannten Credit Default Swaps – dagegen abgesichert hatte, geht leer aus.

 

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