Das Investment: Hüfners Wochenkommentar: Vier Denkfehler in der Griechenlandkrise

sjb_werbung_das_investment_300_200SJB | Korschenbroich, 11.02.2015. Griechenland und kein Ende. Seit fünf Jahren diskutiert die Welt über die Probleme des Landes und immer noch gibt es wichtige Denkfehler, meint Martin Hüfner, Chefvolkswirt von Assenagon Asset Management.

So viel Unsicherheit war selten. Niemand traut sich heute, eine Prognose abzugeben, wie die Gespräche mit den neuen Männern in Griechenland ausgehen werden. Die Athener Börse ist mal himmelhoch jauchzend, mal zu Tode betrübt. Das liegt nicht nur an dem Katz-und-Maus-Spiel, das die Beteiligten miteinander betreiben. Es liegt auch nicht an den Nebelkerzen, die immer wieder geworfen werden. All das ist in solchen Verhandlungen üblich. Es liegt auch daran, dass es in Sachen Griechenland so viele Vorurteile und Denkfehler gibt wie selten.

 

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