Der Monat wurde durch die Stärke des US-Dollar und dessen negative Auswirkungen auf Rohstoffe bestimmt. Die bislang in diesem Jahr erzielten Sektorgewinne wurden fast aufgezehrt. Der zusammengesetzte Referenzindex verlor im September 8%, während der Fonds 16,6% einbüßte. Jedoch ist bei der Deutung dieser Schwäche Vorsicht geboten.
Der Druck durch den gestiegenen US-Dollar wird durch sinkende reale US-Zinsen etwas gemildert. Auch hängt die Entwicklung der Rohstoffpreise davon ab, in welcher Währung sie ausgedrückt wird. Selbst in US Dollars haben etliche Rohstoffe dieses Jahr solide Gewinn erzielt, auch weil die Rohstoffmärkte derzeit eine Neuausrichtung erfahren.
Wir rechnen in den nächsten beiden Quartalen mit einer Beschleunigung des Anpassungsprozesses.