Ministerpräsident Monti schmiedet einen Pakt gegen Merkel, Fiat lässt Alfa Romeo in den USA wieder auferstehen und chinesische Investoren steigen bei Inter Mailand ein.
Italiens Wirtschaft ist im Sommer 2012 immer für Schlagzeilen gut. Vor allem zeigt sich, dass es ein Italien jenseits der Staatsverschuldung gibt. Eine breite Industriestruktur und viele kleine solide Ideenschmieden zeichnen den Markt aus. Der Lohn der Arbeit ist ein Vermögen von mehr als neun Billionen Euro, das Sechsfache der Jahreswirtschaftsleistung.
Damit diese Substanz zu neuer Stärke findet, hat die Regierung unter Mario Monti kraftvolle Reformen angestoßen. Ab jetzt heißt es: Disziplin statt Dolce Vita. Warum Investoren die drittgrößte Volkswirtschaft Europas nicht abschreiben sollten, hören Sie im aktuellen Interview von Peter Gorynski im Börsenradio.
Kommentar: Italien ist nicht gleich Griechenland – Teil 1.
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Kommentar: Italien ist nicht gleich Griechenland – Teil 2.
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