Rund ein Viertel der Fonds, die in Deutschland für die Geldanlage privater Investoren verfügbar sind erheben erfolgabhängige Gebühren. Das geht aus einer aktuellen Studie von Scope Analysis hervor. Die meisten FondsGesellschaften begründen diese zusätzlichen Gebühren damit, die Leistung aktiver FondsManager über Ausgabeaufschlag (AA) und Verwaltungsgebühren (VG) hinaus noch einmal gesondert zu honorieren. Für Investoren bedeuten diese Positionen effektive Kosten, die die Rendite ihrer Fonds schmälern. Laut Scope haben Fonds mit erfolgabhängigen Gebühren über drei Jahre eine Rendite von +8,9 Prozent p.a. erzielt. Sondervermögen ohne diese Zusatzbelastungen für Investoren kamen in der Scope Studie auf +10,5 Prozent p.a. Aus Sicht privater Investoren sind erfolgabhängige Gebühren für Fonds selten bis gar nicht gerechtfertigt. Die SJB bietet ab Sommer 2012 ein MiFID II konformes und für den Kunden transparentes Modell für die unabhängige FondsVermögensVerwaltung an. Keine Ausgabeaufschläge, keine Transaktionsgebühr, keine zusätzliche erfolgsabhängige Gebühr. Und das Beste: Die Bestandspflegeprovision bekommt der Kunde gutgeschrieben.